Hochzeit Christian und Steffi
Nachdem ich schon 2 DJ´s als Hochzeitspaar hatte in diesem Jahr, kamen im Sommer noch 2 Lehrer dazu. Dafür ging es für mich nach Weyhe in die Kirche und anschliessend auf ein sehr interessantes Bahngelände.
Nachdem ich schon 2 DJ´s als Hochzeitspaar hatte in diesem Jahr, kamen im Sommer noch 2 Lehrer dazu. Dafür ging es für mich nach Weyhe in die Kirche und anschliessend auf ein sehr interessantes Bahngelände.
Da Regen angekündigt war, hab ich mich mit Regenzeug ausgestattet. Und das war auch gut so… Ich war auch zu faul die 6 Kilometer bis zum Parkplatz nachts zu Fuss zu laufen. Also das Klapprad von meiner Schwiegermutter auch mit ins Gepäck. War kein bequemes fahren mit dem kleinen Ding, aber weitaus besser als laufen.
Die Stimmung war gut, das Zelt gefüllt und spätestens als Lights Out gecreep´d wurde, war es um den einen oder anderen komplett geschehen. Sehr geile Aktion! 😉
Zu Beginn habe ich noch mit dem Blitz gearbeitet, aber das Licht änderte sich so schnell und ich konnte ihn glücklicherweise ganz weglassen. Nach Ginster, Wiese, Feld und einem alten Baum ging es dann an das Baggerloch. Bis auf ein Paar, was sich wohl ziemlich unbeobachtet gefühlt hat, war keiner weiter mehr dort. Nach einem kühlen Bad hatte sich dann auch das erhitzte Gemüt des männlichen Parts der beiden – zumindest kurzfristig – beruhigt… 😉
Romina und Dennis haben sich kurz vor der Kutschfahrt das Ja-Wort in der Lambertikirche gegeben und ich durfte die Zeit von der Trauung bis zur Feier mit den beiden verbringen. Von der Kirche ging es zum Oldenburger Schloss. Da der Schlossplatz leider mit allerhand Menschen bevölkert war, die ihre Flöhe auf einem Markt feil boten, sind wir selbigen ausgewichen und haben uns mit der Kutsche auf den Hof des Landesmuseums begeben. Nicht die schlechteste Idee…
Und wie der Name von FSN goes Hamburg – Street I schon vermuten ließ, gibt es einen zweiten Teil. Also noch mehr Bilder aus Hamburg, dafür aber weniger Text 😉
Bei der FSN Tour stand natürlich Street recht weit oben auf dem Programm. Irgendwie muss man die uninteressante Zeit zwischen blauer Stunde morgens und abends ja überbrücken. Und den ganzen Tag nur essen und trinken ist auch nicht soooo sinnvoll. 😉 Und auch Hamburg lohnt sich für Street.
Das Programm war voll und wie auch bei den vergangenen Ausflügen war, besonders in den Morgenstunden, eine erhöhte Anzahl an Ausfällen zu verzeichnen. So verpassten einige den Sonnenaufgang über dem Hamburger Hafen inklusive Frühstück an den Landungsbrücken. 4 – 5 Stunden Schlaf am kompletten Wochenende sind dann wohl doch ein bisschen wenig für manche… 😉
Am 20. April war es endlich soweit – nach langen Monaten des Wartens kam das neue Album von Avery Mile „a place called home“ raus. Und da ich ein paar mal mit Fotos und Videos auch daran beteiligt war, konnte ich mir die Record Release Party natürlich nicht entgehen lassen. Also ging es direkt nach der Arbeit Richtung Bremen. Kurz mit Pizza und Bierchen gestärkt machte ich mich auf den Weg in den Tower Musikclub.
Weil nicht wirklich brauchbare Infos zu finden waren, ob und wie das Kap zu erreichen ist, hatte ich mir eine Alternative rausgesucht. Ich wollte zum Nordstrand bei Varnkevitz in der Nähe vom Kap. Leider war der einzige brauchbare Weg dorthin überflutet – mitten auf dem Acker!