Home/Posts tagged "mecklenburg vorpommern"
vor mir nen Schattenwolf, hinter mir nen Schattenwolf. Ach ne, war doch immer ein und derselbe – Maya! Heute mal was ganz anderes von mir. Bin ja nicht der große Tierfotograf, aber es war nen toller Nachmittag. Also warum nicht auch solche Bilder hier mal…
07 September
| Fotografie | Sebastian
|
So ein Sommerloch muss ja auch mal ein Ende haben, also kurz nach´m meteorologischen Herbstanfang – da bin ich wieder. War viel zu tun die letzten Wochen, Urlaub muss ja auch zwischendurch mal sein und jetzt wartet hier der eine oder andere Beitrag darauf, auf…
Heute gibt’s mal wieder was aus der Heimat und ohne Menschen im Bild 🙂 Zwar war ich nicht allein unterwegs am Kap – Sylvia hat sich spontan angeschlossen – aber es ging um die Landschaft und nicht ums shooten.
Heut gibt´s einen kleinen Einblick von meinem Ausflug zum Weststrand auf dem Darss. Diesmal bin ich nicht von Prerow aus dorthin, sondern von Born. Ich war einfach zu faul das ganze Ende durch den Wald zu rennen und habe mich so entschlossen auf Leuchtturm zu verzichten und mir das südliche Ende des Strandes anzusehen.
Bevor es demnächst wieder auf Tour geht, noch schnell die restlichen Bilder meines letzten Rügenbesuchs.
Ich fass mich heut auch kurz – Göhren mit der Seebrücke und dem Südstrand lohnt sich.
Eine Woche Heimaturlaub, da muss einfach eine Tour auf die Insel drin sein. Und wer mich kennt, der weiß, das es mir schwerfällt nicht zum Kap Arkona zu fahren. Also hieß es auch dieses Mal: 2:30 Uhr aufstehen, warm anziehen – Zwiebellook ist IN und praktisch – Ausrüstung einpacken und los.
24 Dezember
| Fotografie | Sebastian
|
Und wieder sind ein paar mehr Tage vergangen seit dem letzten Eintrag hier, aber irgendwie klappt das so als frisch gebackener Papa nicht mehr so regelmäßig 😉
Wenigstens hab ich es in meiner Elterzeit nun endlich mal geschafft, die Bilder von meinem letzten Ausflug ans Kap zu bearbeiten… war ja auch erst im Juli 😀
30 September
| Fotografie | Sebastian
|
Da Regen angekündigt war, hab ich mich mit Regenzeug ausgestattet. Und das war auch gut so… Ich war auch zu faul die 6 Kilometer bis zum Parkplatz nachts zu Fuss zu laufen. Also das Klapprad von meiner Schwiegermutter auch mit ins Gepäck. War kein bequemes fahren mit dem kleinen Ding, aber weitaus besser als laufen.
Weil nicht wirklich brauchbare Infos zu finden waren, ob und wie das Kap zu erreichen ist, hatte ich mir eine Alternative rausgesucht. Ich wollte zum Nordstrand bei Varnkevitz in der Nähe vom Kap. Leider war der einzige brauchbare Weg dorthin überflutet – mitten auf dem Acker!