Invisible Black Background, Levitation und Udo könnte man auch sagen. Es gab zwei Sachen, die ich schon lange mal probieren wollte – den Hintergrund verschwinden lassen in einem Bild und das schon als Aufnahme und nicht erst am Rechner – und Einen fliegen lassen… also…
Heute gibt’s mal wieder was aus der Heimat und ohne Menschen im Bild 🙂 Zwar war ich nicht allein unterwegs am Kap – Sylvia hat sich spontan angeschlossen – aber es ging um die Landschaft und nicht ums shooten.
Schon eine ganze Weile her, aber bevor es neue Bilder gibt, will ich schnell die vom letzten ersten mit Ayse zeigen. War nen klasse Shooting, sehr ergiebig und lustig sowieso. So machts Spaß 🙂 Bin gespannt, was wir beim nächsten mal vollbringen!
Nachdem die Bilder von Jenni schon online sind, hier nun die von Lea. Also ich habe nicht´s gegen solche „Begleitpersonen“ vor der Kamera, da freut man sich über nen Bodyguard. 🙂
Lange Pause, neues Design, nen paar Nerven weniger – da muss nen Artikel her. Das Shooting mit Jenni & Lea ist auch schon ne Weile her, aber zeigen möchte ich hier trotzdem noch ein paar Ergebnisse.
Heut gibt´s einen kleinen Einblick von meinem Ausflug zum Weststrand auf dem Darss. Diesmal bin ich nicht von Prerow aus dorthin, sondern von Born. Ich war einfach zu faul das ganze Ende durch den Wald zu rennen und habe mich so entschlossen auf Leuchtturm zu verzichten und mir das südliche Ende des Strandes anzusehen.
Bevor es demnächst wieder auf Tour geht, noch schnell die restlichen Bilder meines letzten Rügenbesuchs.
Ich fass mich heut auch kurz – Göhren mit der Seebrücke und dem Südstrand lohnt sich.
Ab ins Cadillac zu Was wenns regnet. 😉
Nach Avery Mile, kamen die Jungs von Was wenns regnet auf die Bühne. Sympathische Truppe, sehr unterhaltsam und Musik nach meinem Geschmack. Klarer Tipp zum reinhören von mir!
Ich wünsch euch noch viel Erfolg auf eurer Tour und ne Menge Spaß – auch ohne Regen!
Am 27. April spielten Avery Mile im Oldenburger Cadillac, als Vorband für „Was wenns regnet“. Diese befinden sich momentan auf Tour und so kam es das ich mal keine weite Anreise hatte. Leider war die Werbetrommel sehr ruhig vorab, um nicht zu sagen sie muss wohl kaputt gewesen sein.
Eine Woche Heimaturlaub, da muss einfach eine Tour auf die Insel drin sein. Und wer mich kennt, der weiß, das es mir schwerfällt nicht zum Kap Arkona zu fahren. Also hieß es auch dieses Mal: 2:30 Uhr aufstehen, warm anziehen – Zwiebellook ist IN und praktisch – Ausrüstung einpacken und los.