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zumindest hier im Blog noch nicht… Mir ist mal aufgefallen, dass es hier im Blog noch keine Bilder meiner Heimatstadt gibt. Es gibt viel Rügen und Darß, aber nichts von Stralsund. Das habe ich diese Woche mal geändert und ein paar Aufnahmen von Stralsunds…
Heute gibt’s mal wieder was aus der Heimat und ohne Menschen im Bild 🙂 Zwar war ich nicht allein unterwegs am Kap – Sylvia hat sich spontan angeschlossen – aber es ging um die Landschaft und nicht ums shooten.
Bevor es demnächst wieder auf Tour geht, noch schnell die restlichen Bilder meines letzten Rügenbesuchs.
Ich fass mich heut auch kurz – Göhren mit der Seebrücke und dem Südstrand lohnt sich.
Eine Woche Heimaturlaub, da muss einfach eine Tour auf die Insel drin sein. Und wer mich kennt, der weiß, das es mir schwerfällt nicht zum Kap Arkona zu fahren. Also hieß es auch dieses Mal: 2:30 Uhr aufstehen, warm anziehen – Zwiebellook ist IN und praktisch – Ausrüstung einpacken und los.
29 Dezember
| Fotografie | Sebastian
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Nachdem meine „anderweitig – überall und nirgends-Seite“ erfolgreicher und die Resonanz größer war, als ich beim Start gedacht hatte, juckt es mich nun schon eine ganze Weile etwas neues zu starten. Wenn man ein Jahr lang jeden Tag ein Bild macht, es postet und dann plötzlich damit aufhört – es fehlt was… 🙂
24 Dezember
| Fotografie | Sebastian
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Und wieder sind ein paar mehr Tage vergangen seit dem letzten Eintrag hier, aber irgendwie klappt das so als frisch gebackener Papa nicht mehr so regelmäßig 😉
Wenigstens hab ich es in meiner Elterzeit nun endlich mal geschafft, die Bilder von meinem letzten Ausflug ans Kap zu bearbeiten… war ja auch erst im Juli 😀
Das Programm war voll und wie auch bei den vergangenen Ausflügen war, besonders in den Morgenstunden, eine erhöhte Anzahl an Ausfällen zu verzeichnen. So verpassten einige den Sonnenaufgang über dem Hamburger Hafen inklusive Frühstück an den Landungsbrücken. 4 – 5 Stunden Schlaf am kompletten Wochenende sind dann wohl doch ein bisschen wenig für manche… 😉
Weil nicht wirklich brauchbare Infos zu finden waren, ob und wie das Kap zu erreichen ist, hatte ich mir eine Alternative rausgesucht. Ich wollte zum Nordstrand bei Varnkevitz in der Nähe vom Kap. Leider war der einzige brauchbare Weg dorthin überflutet – mitten auf dem Acker!
14 November
| Fotografie | Sebastian
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Das Wasser war hoch gefroren, teilweise in Wellen, die Kreide war mit Eis bedeckt und es war ordentlich kalt. Ich konnte an Stellen stehen, wo ich sonst bis zur Hüfte im Wasser stehen würde.
Ostern brauchte ich nach ein paar Jahren endlich mal nicht arbeiten, also Chance genutzt und Ostern in der Heimat verbracht. Da kann ich es mir natürlich nicht entgehen lassen mal wieder „mein“ Kap zu besuchen.