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Sebastian Rätzke Fotografie | www.raetzke.eu
Ich fotografiere schon einige Jahre. Seit ca. 2006 ist dann aus dem Hobby mehr und mehr eine Leidenschaft und aus Knipsen Fotografie geworden. Nach und nach lernte ich mehr über die Technik und beschäftigte mich mit den Zusammenhängen dahinter. Nichtsdestotrotz ist es weiterhin ein Hobby, wenn auch ein sehr intensives.
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a place called home

Am 20. April war es endlich soweit – nach langen Monaten des Wartens kam das neue Album von Avery Mile „a place called home“ raus. Und da ich ein paar mal mit Fotos und Videos auch daran beteiligt war, konnte ich mir die Record Release Party natürlich nicht entgehen lassen. Also ging es direkt nach der Arbeit Richtung Bremen. Kurz mit Pizza und Bierchen gestärkt machte ich mich auf den Weg in den Tower Musikclub.

Am „neuen“ Kap

Weil nicht wirklich brauchbare Infos zu finden waren, ob und wie das Kap zu erreichen ist, hatte ich mir eine Alternative rausgesucht. Ich wollte zum Nordstrand bei Varnkevitz in der Nähe vom Kap. Leider war der einzige brauchbare Weg dorthin überflutet – mitten auf dem Acker!

1, 2 oder 3

…manchmal werd ich ja zum „Kamerakind“ und nutze die Videofunktion meiner Canon 7D. So auch beim Videodreh für die neue Single „Lights Out“ von Avery Mile, als ich Dieter Röseler behilflich war.

Rätzke meets Köln

Mitte März stand ein kurzer aber schöner Ausflug nach Köln auf dem Programm. Es gab keinen wirklichen Plan für Fotos, also stand „Street“ spontan auf dem Zettel.

Das Köln hierfür gut geeignet ist, konnte ich letztes Jahr schon auf unserer FSN 2011 Tour feststellen.

Rätzke meets Norway

1900km im Auto, 175 Seemeilen, über 25 km auf Langlaufski, 6 km mit Schneeschuhen, 3500 Höhenmeter, Temperaturen von -19 bis +33 Grad, 2 Säcke Holz und Benzin für 1,96€ – das war der Norwegenurlaub… naja, nicht ganz.

Hamburg im November

Anschliessend ging es dann in die HafenCity. Bei meinem letzten Besuch dort, war es mehr Baustelle als alles andere, nun hat sich aber schon sehr viel getan und ich muss sagen – sehr gelungen!

Winterkap

Das Wasser war hoch gefroren, teilweise in Wellen, die Kreide war mit Eis bedeckt und es war ordentlich kalt. Ich konnte an Stellen stehen, wo ich sonst bis zur Hüfte im Wasser stehen würde.