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Sebastian Rätzke Fotografie | Hamburg im November
Ich hab es endlich mal wieder geschafft mit der Kamera nach Hamburg zu kommen. Spontan, kurz vor Hamburg meinen neuen Lieblings-Hamburg-Guide Sven kontaktiert und ebenso spontan stand er dann pünktlich an den Landungsbrücken. Kurze Tagesplanung... für Street war das Licht nicht passend, für Nightshots war es noch zu hell, also erstmal so die Zeit überbrücken. So ging es erstmal zur Europapassage. Dort war zu dem Zeitpunkt eine Ausstellung mit Bildern von Thorsten Milse.
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Hamburg im November

Ich hab es endlich mal wieder geschafft mit der Kamera nach Hamburg zu kommen. Spontan, kurz vor Hamburg meinen neuen Lieblings-Hamburg-Guide Sven kontaktiert und ebenso spontan stand er dann pünktlich an den Landungsbrücken. Kurze Tagesplanung… für Street war das Licht nicht passend, für Nightshots war es noch zu hell, also erstmal so die Zeit überbrücken. So ging es erstmal zur Europapassage. Dort war zu dem Zeitpunkt eine Ausstellung mit Bildern von Thorsten Milse. In dem von ihm veröffentlichten Bildband “POLAR WORLD ANT|ARCTIC” sind wirklich tolle Bilder, allerdings hat mich die Auswahl in der Europapassage größtenteils enttäuscht. Es waren einige gute dabei, allerdings auch viele wo ich gedacht hab…“Tja…nun…“. Zumal die Präsentation einiger Bilder doch recht unvorteilhaft war und das gegenüberliegende Bild durchschimmerte. Aber es war ja auch nur zum Zeit überbrücken.

Anschliessend ging es dann in die HafenCity. Bei meinem letzten Besuch dort, war es noch mehr Baustelle als alles andere, nun hat sich aber schon sehr viel getan und ich muss sagen – sehr gelungen! Nach zwischenzeitlichen Orientierungsproblemen, Sven war ja zum Glück dabei, waren wir an den Magellan-Terassen. Hier wusste ich dann auch wieder wo ich war. Ich hab durch Sven allerhand interessantes und neues erfahren auf dem Weg Richtung Elbphilharmonie. Mit einer Hafenfähre ging es dann weiter zum Dockland, was irgendwie dazu gehört für mich. Dort ein paar windige Fotos und dann ging es zum Fischmarkt weiter. Schöne Ecke dort, die mir echt gut gefallen hat, mir bisher aber nie so aufgefallen war. Von dort ging es dann, dank eines netten Shuttlebooteinlassers, rüber zum König der Löwen. Nicht zum Musical, sondern um von der anderen Seite mal einen anderen Blick zu bekommen. Schön da…wenn auch etwas viel Baustelle.

Danach ging es dann wieder rüber zu den Landungsbrücken um an Deutschlands nördlichstem Weinberg (?!) noch ein paar Fotos auf den Chip zu kriegen bevor Feierabend war. Meine Definition von Weinberg war bis dahin zwar etwas anders, aber naja…

Ich bin zwar mit den Bilder nicht 100%ig zufrieden, aber irgendwas ist ja immer…

1 Comment

  • S. Wickenkamp

    *g* Danke für die Blumen. Ich denke, Du hättest Dich auch so zurechtgefunden – und hättest Dich mehr auf´s Fotografieren konzentrieren können, wenn ich Dich nicht die ganze Zeit zugequatscht hätte. 😉

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