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Wie oft? Alle 10 Tage? 10 Wochen? 10 Monate? Das wird sich zeigen, aber ich bin sicher es werden keine 10 Wochen oder länger dazwischen sein. 🙂
Wie lange geht es? Das weiß ich noch nicht. In erster Linie soll es Spaß machen und anregen und auf keinem Fall ein Zwang entstehen. Ich kann mir aber gut vorstellen, das es eine Zeit lang laufen und beschäftigen kann.
Wie nenne ich es? X-Diaries gibt es schon, X-Factor auch, Akte X ebenso. X-Men? Neeeee. Terra X? Auch nicht. Es wird X10 Day! Und vielleicht wird ja auch ein X-Ten(ded) Projekt draus 😉
Vorweihnachtszeit = Shootingzeit = The same procedure as every year 🙂
29 Dezember
| Fotografie | Sebastian
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Nachdem meine „anderweitig – überall und nirgends-Seite“ erfolgreicher und die Resonanz größer war, als ich beim Start gedacht hatte, juckt es mich nun schon eine ganze Weile etwas neues zu starten. Wenn man ein Jahr lang jeden Tag ein Bild macht, es postet und dann plötzlich damit aufhört – es fehlt was… 🙂
24 Dezember
| Fotografie | Sebastian
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Und wieder sind ein paar mehr Tage vergangen seit dem letzten Eintrag hier, aber irgendwie klappt das so als frisch gebackener Papa nicht mehr so regelmäßig 😉
Wenigstens hab ich es in meiner Elterzeit nun endlich mal geschafft, die Bilder von meinem letzten Ausflug ans Kap zu bearbeiten… war ja auch erst im Juli 😀
Nachdem ich schon 2 DJ´s als Hochzeitspaar hatte in diesem Jahr, kamen im Sommer noch 2 Lehrer dazu. Dafür ging es für mich nach Weyhe in die Kirche und anschliessend auf ein sehr interessantes Bahngelände.
30 September
| Fotografie | Sebastian
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Da Regen angekündigt war, hab ich mich mit Regenzeug ausgestattet. Und das war auch gut so… Ich war auch zu faul die 6 Kilometer bis zum Parkplatz nachts zu Fuss zu laufen. Also das Klapprad von meiner Schwiegermutter auch mit ins Gepäck. War kein bequemes fahren mit dem kleinen Ding, aber weitaus besser als laufen.
Die Stimmung war gut, das Zelt gefüllt und spätestens als Lights Out gecreep´d wurde, war es um den einen oder anderen komplett geschehen. Sehr geile Aktion! 😉
Zu Beginn habe ich noch mit dem Blitz gearbeitet, aber das Licht änderte sich so schnell und ich konnte ihn glücklicherweise ganz weglassen. Nach Ginster, Wiese, Feld und einem alten Baum ging es dann an das Baggerloch. Bis auf ein Paar, was sich wohl ziemlich unbeobachtet gefühlt hat, war keiner weiter mehr dort. Nach einem kühlen Bad hatte sich dann auch das erhitzte Gemüt des männlichen Parts der beiden – zumindest kurzfristig – beruhigt… 😉
Romina und Dennis haben sich kurz vor der Kutschfahrt das Ja-Wort in der Lambertikirche gegeben und ich durfte die Zeit von der Trauung bis zur Feier mit den beiden verbringen. Von der Kirche ging es zum Oldenburger Schloss. Da der Schlossplatz leider mit allerhand Menschen bevölkert war, die ihre Flöhe auf einem Markt feil boten, sind wir selbigen ausgewichen und haben uns mit der Kutsche auf den Hof des Landesmuseums begeben. Nicht die schlechteste Idee…
Und wie der Name von FSN goes Hamburg – Street I schon vermuten ließ, gibt es einen zweiten Teil. Also noch mehr Bilder aus Hamburg, dafür aber weniger Text 😉